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Von Mika & Justus H.


Woche 24:
Wir kamen Sonntag Nacht um 2 Uhr an und luden alle unsere Sachen in die Häuser.
Danach verfielen wir in einen tiefen Schlaf. Nach einer sehr kurzen Nacht ging es dann in
die kurze und entspannte Tourenvorbereitung, die von den Outdoor-Trainern stark
unterstützt wurde. Nach langer Zeit, die mit dem Wechseln der Autoreifen verbracht wurde
und dem Zuteilen der Ski und Skischuhe, fuhren wir dann später als geplant zur Hütte.
Dort haben wir die Hütte erstmal erkundet und mit den Outdoor-Trainern den Tagesablauf
geplant. Anschließend hatten wir bereits Ski- und Schneeschuh-Tagestouren rund um
Ådnaram. Wir haben die Woche dann mit einem schönen Tourenabschluss ausklingen
lassen.

Woche 25:
Nach dieser sehr schönen Tour ging es langsam, aber sicher wieder in den gewohnten
Alltag. Am Samstag war Zimmerkontrolle und der Tourenfilm. Am Montag startete wieder
die Schule und leider auch eine recht große Krankheitswelle mit Husten, Schüttelfrost und
Übelkeit. Das hatte auch leider zur Folge, dass auf der Huskyfarm nur zwei Schüler waren,
weil so wenige Leute gesund waren. Die Gesunden haben in ihrer Schulzeit fleißig für den
bevorstehenden Mathearbeit gelernt. Leider ist der Krankheit geschuldet, dass in der
Woche auch nicht mehr viel passiert ist.

Woche 26:
Am Sonntag haben wir wieder mal schön ausschlafen können und das schöne Frühstück
genießen können. Am Montag ging die Schwimmgruppe wieder schwimmen in dem
kleinen Schwimmbad in Tonstad. Danach gingen sie zum Extra, das ist der Supermarkt,
der hier in der Nähe am größten ist. Am Dienstag kam wie immer die Essensbestellung an
und wurde verräumt. Am Mittwoch haben die Leute auf der Huskyfarm wieder Schlitten
fahren können. Am Donnerstag war es wieder abends für freiwillige Leute Chor in der
Kirche von Tonstad, während die anderen Freizeit hatten. Der Rest der Woche war sehr schön.

Woche 27:
Am Sonntag konnten wir endlich wieder ausschlafen. Das ist etwas Besonderes, weil man im OC sonst immer früh aufstehen muss. Dann haben wir das bereits gedeckte Frühstück genossen, es gab Ei und Nötte als besonderen Aufstrich. Danach durften wir auf eine vorgespurte Loipe, um dort noch einmal für die Tour zu üben, was uns sehr viel Freude bereitete. Am Montag sind wir wieder in den normalen Alltag gestartet, mit dem altbekannten Frühsport. Danach haben wir uns auf die anstehende Deutscharbeit vorbereitet. Am Dienstag haben wir dann wieder die Essensbestellung ausgeladen und ins Lager eingeräumt. Am Mittwoch haben wir uns von einem Tutor verabschiedet, der uns
vier Wochen lang besucht hatte, da er im dritten Jahrgang im Outdoor College war. Am Donnerstag haben alle weiter für die Arbeit gelernt und danach im Schnee gespielt. AmFreitag haben wir schließlich die Deutscharbeit geschrieben, auf die wir uns lange und gut
vorbereitet hatten. Danach haben wir noch unser Tourenbrot gebacken und bereiteten uns
auf die bevorstehende Februartour vor!

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