Maerztour 2 Maerz 23 Jahrgang 9 Outdoor College

Der Monat begann mit einer schönen Skitour, die dieses Mal pünktlich begann. In der ersten Nacht schliefen alle Gruppen draußen und hatten eine schöne Nacht, einige sogar mit Polarlichtern.

Von Maris, Ole, Leonidas


Am nächsten Tag schliefen wir eine weitere Nacht im Freien, während die anderen Gruppen in Hütten schliefen, weil es so kalt war. An diesem Tag mussten wir auf Schneeschuhe umsteigen, da der Schnee zu hart war. Nachdem wir ein leckeres Abendessen gegessen hatten, gingen wir schlafen. Nach dem Frühstück sind wir schnell losgelaufen und haben uns beeilt, damit wir vor Sonnenuntergang in der Hütte ankommen. Abends haben wir zuerst den Ofen angemacht, damit die Hütte warm ist.


Als wir mit dem Frühstück fertig waren, sind wir spät aufgebrochen, weil wir ein bisschen getrödelt haben. Als wir aufgebrochen sind, hatten wir ein schnelles Tempo drauf, weil wir am Abend in der nächsten Hütte sein mussten. Dor kamen wir kurz vor der Dunkelheit an und hatten eine gute Zeit, in der wir unter anderem leckere Käse-Gnocci gemacht haben. Als wir am nächsten Morgen aufbrachen, waren wir sehr motiviert, denn wir hatten an diesem Tag eine große Strecke zurückgelegt.
Am nächsten Tag, der auch der letzte war, ist die Motivation noch einmal richtig gestiegen und wir sind ziemlich früh wieder im OC angekommen.

Am Sonntag gab es zum Abendessen Currywurst, danach hatten wir noch Telefonzeit und konnten uns mit unseren Eltern über die tollen Erlebnisse austauschen.

Schlittenfahren 2 Maerz 23 Jahrgang 9 Outdoor College scaled

Die nächste Woche begann mit einem riesigen Zwingertausch auf der Huskyfarm. Seit neustem trainieren wir auch die vierzehn Junghunde vor dem Schlitten. Am Abend hatten wir noch eine Umfrage für das Jahrbuch mit Fragen wie “Wer hat die ausfälligste Lache? oder “Wer wird mal Bankräuber?“. Außerdem hatten wir in dieser Woche noch einen Karaokeabend, den sich eine Tutorin gewünscht hatte, weil sie aus beruflichen Gründen jetzt schon nach Deutschland zurück muss. Aber bevor sie gefahren ist haben wir noch einmal alle zusammen im Essensraum gesessen und Kaffeekränzchen gemacht. Wegen des Abschieds war die Stimmung sehr weit unten. 

Am Samstag hatten wir während der Deutschstunden Zeit für uns, um uns zu sortieren, weil im Moment so viel los ist. In dieser Zeit durften wir also mal machen, was uns gerade gut tut. Außerdem hatten wir abends noch Zimmerkontrolle. 

Am Sonntag Abend hatten wir ein Krimi-Dinner, bei welchem sich fast jeder verkleidete. Dazu gab es Nudelsuppe, Sushi und Eis mit roter Soße. 

Bis zum Mittwoch passierte nichts Spannendes mehr. Am Mittwoch hatten wir wieder Schwimmen, wir haben Wasserball gespielt.

Der Donnerstag war wie jeder andere Tag auch. Die einen hatten Schule, die anderen Huskyfarm und wieder andere hatten Haushalt. Die restliche Zeit haben viele für ihre Projektarbeit genutzt. 

In der ganzen Woche haben viele Stress gehabt wegen der Projektarbeit, die wir am 26.3.2023 abgeben mussten. Am Sonntag sind einige um 7:00 Uhr aufgestanden, um die Projektarbeit zu beenden. Sie sind so früh aufgestanden, weil den Tag über jeder die iPads und Macs brauchte. Am Ende hat trotzdem jeder pünktlich abgegeben, dies geschah über den ganzen Tag verteilt, die ersten schon um 11:00 Uhr und die letzten um 21:00 Uhr. Außerdem wurde am Sonntag auch noch freiwilliges Langlaufen, auf einer Loipe im Nachbarort, angeboten.

Am Montag Abend musste jeder einen kleinen Vortrag über seinen NaWi-Lapbook zum Thema Evolution halten, für die wir in den letzten Wochen Zeit hatten, sie vorzubereiten. Wir sind nicht mit allen Präsentationen fertig geworden, weshalb wir die zweite Hälfte auf den nächsten Montag verschieben mussten.

Ab Dienstag musste jede Lerngruppe ein Englisch-Kochprojekt zu einem englischsprachigen Land kochen und vorstellen. Es lief so ab, dass jeder sich ein Gericht aus dem jeweiligem Land für’s Mittagessen und Abendessen raussuchen musste. Manche haben sich auch ein Gericht für den Snack ausgesucht. Dazu musste jede Lerngruppe einen Themenabend zu seinem Land machen.

Am Dienstag morgen hat es ziemlich viel geschneit und es war richtig viel Neuschnee auf dem Hof. Das erschwerte uns den Weg zum Haupthaus, aber zum Glück haben wir Hausmeister in jeder Lerngruppe, die den Schnee weggemacht haben.

Zum Mittagessen gab es Indische Gemüsebälle mit einer Currysoße.

Mittagessen vom Indien Projekttag Maerz 23 Jahrgang 9 Outdoor College

Zum Snack gab es Indischen Gewürzkuchen, welcher während einer Präsentation von Fee übers Schlittenfahren ausgeteilt wurde. Zum Abendessen gab es dann so ein Chicken-Curry mit Reis. Als Abendprogramm gab es einen Quiz-Abend über das Land Indien.

Am nächsten Tag war Lerngruppe 4 mit ihrem Projekttag dran. Zum Mittagessen gab es so geile gefüllte Brötchen, die bei allen gut ankamen.

Afrikaans Vokabeln am Projekttag Maerz 23 Jahrgang 9 Outdoor College

Zum Snack gab es richtig leckeren südafrikanischen Quarkkuchen mit Zimt. Abends gab es Quinoa-Bällchen mit einer Erdnusssoße, welche sehr lecker war. Als Abendprogramm haben alle zusammen einen südafrikanischen Tanz gelernt, was allen viel Spaß gemacht hat und ziemlich lustig aussah.

Nun war Donnerstag und es wurde die Karibik vorgestellt. Zum Mittagessen gab es richtig leckeres Avocado-Toast und übrig gebliebenes Brot mit Avocado Creme. Abends gab es Maisfladen mit einer Süßkartoffelsoße. Als Abendprogramm gab es eine große Runde Bingo, wobei wir statt Zahlen die karibischen Inseln einsetzten. 

Der letzte Tag des Englisch-Projekts startete mit einem australischen Frühstück. Später gab es Sandwiches, welche wirklich gut geschmeckt haben. Nach dem Mittagessen sind wir dann erstmal eine Runde Skier gefahren was sehr viel spaß gemacht hat, wir haben nämlich Fangen gespielt auf den Skiern. Beim Snack gab es Pavlova, was aus Sahne, Teig und Beeren besteht. 

Zum Abendessen gab es Kartoffeln, Süßkartoffeln mit Rotkraut und einer Soße – das war sehr lecker. Das Abendprogramm, was die Gruppe sich ausgedacht hat war, dass wir am Lagerfeuer sitzen und uns miteinander unterhalten, was sehr schön war.

Der März hier in Norwegen ist ziemlich schön und abwechslungsreich. An einigen Tagen schneit es, an anderen scheint die Sonne und an wieder anderen regnet es. Die Stimmung ist hier besser geworden, seitdem wir die Portfolios letzte Woche abgeben haben, jetzt sind alle erleichtert, damit fertig zu sein. Die Sonne tut uns auch sehr gut, weil sie uns alle glücklich macht.


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