Ein Monat voller Abschied und Vorbereitungen. Viel Lernen aber auch den norwegischen Winter genießen.

Die Abschlusstour steht an!

Der Januar begann mit Lernentwicklungsgesprächen sowie gemütlichem Kaffee und Kuchen während wir „Dinner for one“ schauten. Den Tag darauf verbrachten einige von uns mit den ehemaligen Outdoor College-Teilnehmern, die uns noch einmal besuchten. Sie waren ja über Silvester zurück in „ihr OC“ gekehrt um mit uns gemeinsam den Jahreswechsel zu feiern und das neue Jahr zu begrüßen. Es war lustig, so einen kunterbunten Haufen an OC’lern hier zu haben.
Die weiteren Ereignisse der Woche bestanden wieder aus ganz normalem Alltag, während wir mit Eifer versuchten bei unserem „Echtzeit“-Werwolf-Spiel zu überleben.

Ein Highlight sollte es aber schon bald wieder geben, denn wir klarten das Material für eine anstehende Hüttenwoche auf. Gleich zu Beginn der zweiten Januarwoche brachen wir nach einem Hausputz zur Hütte Ådneram auf. Da wir die Schule nicht vernachlässigen durften und wollten ;-), hörten wir uns viele Kurzreferate an und diskutierten fleißig bei einer Disskusionsrunde zum Thema „Technikethik“.
An den darauffolgenden Tagen sind wir immer wieder mit Langlaufskiern und Schneeschuhen losgezogen und haben unsere Zeit sowohl drinnen als auch draußen mit Spielen und Lesen verbracht.
Am Donnerstag verließen wir, nachdem wir alles aufgeklart hatten, die Hütte und der Alltag holte uns wieder ein. Da wir in der Woche dennoch etwas Unterricht verpasst hatten, holten wir ihn an den nächsten drei Tagen nach.

Die dritte Januarwoche war sehr auf die Schule fixiert, da wir nur noch diese und die darauffolgende Woche Unterricht hatten. Trotz allem schulischen Stress nahmen wir uns die Zeit für Schneeballschlachten, unter anderem beim Frühsport – zum Teil auch in Badekleidung!
Außerdem nutzten die Haushaltsteams ihre Freizeit um Langlaufen oder Schneeschuhwandern zu gehen.

Woche vier startete mit den letzten Schulstunden und einem kleinen Hausputz. Zudem besuchten alle Haushaltsteams zum letzten „offiziellen“ Mal die Huskyfarm.
Außerdem roch es im ganzen Haus nach Rauch, da alle Bowdrill für die Abschlusstour übten, welche kommende Woche startet und eine Bowdrill-Prüfung beinhalten wird.
Zu diesem Zweck kam am Donnerstagmorgen unser Outdoor-Trainer zu uns.

Abends verabschiedeten wir noch einen unserer Lehrer, der jetzt schon wieder zurück nach Deutschland fahren musste. Wir feierten eine Party und machten ein paar Spiele mit ihm. Nachts verabschiedeten wir ihn endgültig und winkten ihm, bis er fuhr.

Samstag begannen wir dann endlich mit unserer Tourenplanunung für unsere Abschlußwochen, um am Montag die Tour zu starten.

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