Gruppenbild am Steinhaus November 22 Jahrgang 9 Outdoor College scaled

Unser Monat startete mit der Nachricht, dass wir nach der Tour die Schulübernahme stattfinden soll.

Von unbekannt


Hierzu mussten wir also mindestens drei Bewerbungen, natürlich inklusive Lebenslauf, auf drei unterschiedliche Stellen schreiben und innerhalb einer Woche abschicken. Soweit so gut, wäre da nicht der vollgestopfte Alltag des OCs. Und so wurde jede freie Minute in dieser Woche dafür verwendet, sich zu bewerben.

Liste der Bewerbungsgespraeche November 22 Jahrgang 9 Outdoor College scaled

Am Dienstag in der Lernzeit wurden also nicht nur ordentlich Bewerbungen geschrieben, sondern der Fermentieren-WPK (Wahlpflichtkurs) hatte aus seinem Sauerteig Pizza und Kekse gebacken, die sie mit manchen von uns freudig teilten.

Mittwoch gingen wieder vier von unserem Haushaltsteam zu AsVo, wo wir große Paletten voll Holz in kleinere Säcke umfüllen und pro Sack entlohnt werden. Mit dem Geld haben wir vor, unsere Jahrgangs-Pullis zu finanzieren. Mittwochs sind bei uns ebenfalls immer Fremdsprachen, und diese Woche wurden in Latein und Französisch Vokabeltests geschrieben, die für manche gut und für andere weniger gut ausfielen.

Donnerstag gab es wieder die OC-Schau, dabei handelt es sich um unseren selbst gemachten Ersatz für die Tagesschau, der einmal die Woche von zwei Schülern präsentiert wird. Am selben Tag fanden wieder WPKs statt, diesmal Handarbeit (Häkeln, Stricken, Nähen) und Tischtennis. An dem Abend konnten wir uns alle über ein superleckeres Abendessen namens ,,Hoppelmoppel´´ (Gemüse in Kokosmilch und Curry mit Reis) freuen, was das Küchenteam extrem gut gewürzt hatte.

In der Woche fingen wir auch an, auf der Huskyfarm die Hunde beim Leinentraining an Rucksäcke zu gewöhnen, die sie auf der Tour tragen sollten.

Freitag gab es wieder ein Vortrag von Odd über ,,Friluftsliv´´ (dt. Leben draußen, Aktivitäten an der freien Luft), nachdem es zum Abendessen Linseneintopf geben sollte. Die Jungs in der Küche hatten es aber erfolgreich geschafft, die Kartoffeln beim Kochen anbrennen zu lassen und wollten den Eintopf dann so würzen, dass man es nicht mehr schmeckt. Raus kam also angebrannter überpfefferter Linseneintopf. An dem Abend hielten wir auch noch Schülerrat, in dem eine Rucksackregenhülle gegen Ende versteigert wurde, wobei es das bisher größte Muh-Duell gab.

Der nächste Tag stand unter dem Motto ,,Kotzen-und-Bewerbung-hinrotzen”, weil viele Mädels von uns krank waren, vom Pferd gefallen, Schmerzen hatten oder sich einfach nur den Zeh gebrochen hatten. Außerdem mussten bis zum Abend alle Bewerbungen abgegeben werden.

Am Sonntag erreichte die Mäuse-Invasion den Höchststand: kurz nachdem sich das freiwillige Küchenteam in der Küche traf, ging eine Maus vor unseren Augen in eine Falle, wand sich jedoch heraus und sprang weg, während drei Leute schreiend aus der Küche rannten, weil sie Angst vor Mäusen hatten. Tagsüber gab es einen Ausflug in die Spinerit und zu einem Steinhaus, wo viele Schüler mitfuhren. Abends gab es dann zur Feier des Tages Pizza, über die sich alle freuten. Danach beendeten wir den Tag mit einem Filmabend, bei dem wir ,,Avatar´´ schauten.

Am folgenden Tag gab es dann die ersten Bewerbungsgespräche, natürlich schick angezogen und mit “Sie” angesprochen. Außerdem wurde im Mädelshaus ein Krankenzimmer eingerichtet und im Schülerrat, der kurzfristig eingerufen wurde, überlegten wir uns, wie wir unseren 100. Tag im OC richtig gestalten wollen.

Unseren 100. Tag wollten wir mit einer Übernachtung in der Turnhalle feiern, welche aber leider nicht beendet werden konnte. Am Nachmittag gingen die Bewerbungsgespräche weiter und es wurde schon überlegt, wer welchen Job bekommen würde.

Am nächsten Tag wurde von der ersten Gruppe der Laurenz Brotaufstrich entdeckten und das Sofa im OC-Raum ausgezogen, was ein großer Schritt in der gemütlichen Mittagspause war. 

Am Donnerstag konnten sich vor allem alle Bayern über das Essen freuen, da wir Weißwürstchen bekommen hatten, welche wir mit selbstgebackenen Brezeln und ein paar Beilagen zum Abendbrot aßen. Den Schülerrat hielten wir draußen ab und da die letzten Schülerräte immer sehr laut waren, war diesmal die Regel: Wer dazwischen redet, wird nass gemacht!

Vor der Tour ging es dann dem Großteil der Kranken zum Glück wieder gut, sodass wir alle uns auf die Tourenwoche freuen konnten.

Dann am Sonntag startete auch schon unsere vierte einwöchige Tour mit Hunden, auf die wir uns alle sehr freuten und dem stressigen Alltag einwenig entkommen konnten. Nach einem ausgiebigem Frühstück packten wir dann noch schnell unsere letzten Sachen zusammen und putzten noch schnell einmal alles durch. Um dann um 10:00 Uhr in unser nächstes Abenteuer zu starten. Die Großgruppe 2&3 wurde dann zur Husky-Farm gefahren, um die Hunderucksäcke, Leinen und das Essen einzupacken, während die andere Großgruppe 1&4 zur Husky-Farm lief. Wir mussten dann nur noch die jeweiligen Hunde mitnehmen, die wir mitnehmen sollten. Diese waren für Gruppe 2&3 Juvel und Sam und für Gruppe 1&4 Ulva und Flo. Die beiden Gruppen wurden dann zu ihren jeweiligen Startpunkten gefahren, um dann endlich los zu wandern.  Unser Ziel war es, am Mittwoch an der Hütte „Kvinen“ anzukommen und dort eine Nacht zu verbringen. Unser erster Weg führte über eine lange Straße und mündete dann an einer Schenke, unter der wir hindurch kriechen mussten, im Fjell. Dort mussten wir dann nur den rotmarkierten Wegen folgen. Unser erster Lagerplatz, den wir ansteuerten, war nicht so optimal gewählt, denn am nächsten Morgen standen wir mitten im Wind, weil wir -anstatt uns einen windgeschützten Platz zu suchen- mitten auf einer Bergkuppe gelagert hatten. Doch wie bekanntlich lernt man aus Fehlern. 

Zum Frühstück gab es bei uns Rührei mit Tourenbrot. Was sehr lecker war und unseren holprigen Start in den Tag mächtig verbesserte. Als wir dann unser Lager abgebaut hatten, ging es auch schon weiter, den rotmarkierten Weg entlang. Unsere Mittagspause, wo es wie jeden Tag Tourenbrot gab, mussten wir frühzeitig starten, denn zwei Mädels von uns ging es nicht gut. Das Navi-Team und noch sechs andere Freiwillige starteten dann in Dreiergruppen, um einen diesmal geeigneteren Lagerplatz zu finden. Leider endete dies ohne Erfolg und wir mussten noch ein Stück weiter, wo wir dann aber einen guten Lagerplatz direkt am See fanden. Und dann startete der Lageraufbau, das Hundeteam versorgte die Hunde, das Küchenteam startete das Kochen und der Rest baute die Zelte auf oder half, wo er gebraucht wurde. Die Kranken legten sich dann auch gleich in die Zelte, um sich auszuruhen. Wir anderen aßen noch leckere Nudeln mit Pesto und bevor wir ins Bett gingen, reflektierten wir noch unseren vergangenen Tag. Danach ging es auch schon mit Vorfreude auf die morgige Hüttenübernachtung in die Schlafsäcke. Die Jungs führten noch einen langen Zelttalk und spielten noch Werwolf, während die Mädels sich über die komischen Gespräche kaputt lachten. 

Der nächste Morgen startete weniger stürmisch und den Kranken ging es auch besser. Nach Porridge (wie jeden Morgen) ging es nur noch ca. 2 km weiter, bis wir an der pompösen Hütte „Kvinen“ ankamen. Das Hundeteam versorgte die Hunde wieder, was gar nicht so einfach war, denn es gab nicht so viel Windschatten. Die anderen heizten die seitlichen Öfen vor, denn es war schon ziemlich kalt. Als dann auch unsere zweite Großgruppe ankam, verteilten wir die Zimmer und fingen an, unser ganzen nassen Sachen im Trockenraum aufzuhängen. Das Hundeteam schaute wieder regelmäßig nach den Hunden. Da diese nun vier waren und sich möglichst nicht berühren sollten, mussten wir sie öfters umsortieren und immer wieder neuen Windschatten suchen. Als die Küchenteams dann anfingen zu kochen, gingen noch ein paar von uns Dippen. Danach gab es im Warmen Essen und manche von uns exten eifrig Wasser. Danach bekamen wir die Nachricht, dass wir einen Tag länger auf der Hütte bleiben sollten, denn am nächsten Tag sollten die drei Kranken, denen es immer schlechter ging, raus nach Dunsen gebracht und von da abgeholt werden. Es meldeten sich fünf Freiwillige, die die Kranken dann am nächsten Morgen begleiten sollten. Und so endete ein weiterer aufregender Tag. 

Am nächsten Morgen wurden wir früh geweckt. Als die ersten von uns auf das Plumpsklo gingen, bemerkten wir, dass es über Nacht geschneit hatte. Gegen 8:00 Uhr machten sich die fünf Freiwilligen und unser einer Outdoortrainer auf, um die Kranken zurück ins OC zu bringen. Die, die in der Hütte blieben, beschäftigten sich entweder drinnen oder gingen wie ein paar von uns in den Schnee hinaus, um sich gegenseitig einzuseifen und eine schöne Schneeballschlacht zu starten. Wir bauten auch einen Schneemann oder eher „Schneemannfrau“. Und danach spielten wir eine runde Uno und aßen mittags die Reste des vorherigen Abendessens. Gegen frühen Nachmittag bekamen wir dann auch unsere Tagesaufgabe. Die war, dass wir den Hunden mit Schnee einen Windschutz bauen sollten. Und so teilten wir uns in vier Gruppen und bauten Juvel, Ulva, Sam und Flo einen Windschutz. Zu dieser Zeit kam dann auch unsere Gruppe, die die Kranken hinaus geschafft hatten, gesund wieder zurück. Was sehr erfreulich war. Danach startete eine große Schneeballschlacht, die sehr viel Spaß machte. Nach und nach ging es dann auch wieder ins Warme und wir ruhten uns aus oder spielten zusammen Spiele. Gegen Abend gingen dann wieder ein paar von uns Dippen und der Rest fing an zu Kochen. Uns wurde dann auch gesagt, wie es am nächsten Morgen weiter gehen sollte. Wir sollten noch eine Nacht draußen schlafen und dann am Freitag im OC ankommen. 

Letzter Tag auf der Tour mit ganz viel Schnee November 22 Jahrgang 9 Outdoor College

Der Donnerstag startete für uns schon um 6:00 Uhr, denn wir hatten noch viel zu putzen und aufzuräumen. Nachdem wir das alles gemacht hatten, war es dann auch schon 11:00 Uhr und die erste Gruppe 1&4 trat ihren Weg an. Gruppe 2&3 musste noch ein wenig warten, denn der erste Weg, den wir gingen, war der selbe. Der Weg war wunderschön mit dem ganzen Schnee und es machte uns allen sehr viel Spaß zu wandern. Bei unserer Mittagspause trafen dann unsere Gruppen aufeinander und wir bekamen die Nachricht, dass wir am heutigen Tag schon ins OC zurück gehen sollten, denn es war Windstärke 10 angesagt. Für einige von uns war dies eine erfreuliche Nachricht für andere von uns nicht, denn wir hatten uns gefreut, im Schnee zu übernachten. Nun ging es also nur noch den Berg hinunter und dann noch ein Stück an der Straße, bis wir dann abgeholt wurden und die Hunde bei der Husky-Farm ablieferten. Im OC hingen wir alles Nasse auf und duschten und dann alle erstmal. 

Unser eigentlich letzter Tag auf Tour startete leider mit Porridge. Danach hatten wir bis 11:00 Uhr Zeit, unsere Gruppenmaterialien zurück zu geben, denn danach bekamen wir in den vier Lerngruppen die Aufgabe, ein Wellnessprogramm zu planen. Um 14:00 gab es dann von Gruppe 1 ein Massageangebot und danach konnte man ins Café gehen, wo man dann Sachen bestellen konnte. Am Abend hat Gruppe 3 Haferkekse verteilt, während wir am Lagerfeuer saßen und Stockbrot gegessen haben. Vincent hat uns währenddessen noch vorgelesen. Um 19:00 gab es dann Abendbrot, das mit Kerzenlicht geschmückt war. Es wurde dann auch noch Spätsport angeboten, was sehr viel spaß gemacht haben soll. Und so endete unsere wunderschöne Tour. 

Der Tag startetet mit einem ganz normalen Frühstück, was aus Obstsalat und Brot bestand. Um 10:00 Uhr hatten wir dann unsere Tourenreflexion, was sehr gut funktioniert hat. Gleich im Anschluss haben wir dann unseren Schülerrat gehalten. Unter anderem wurden neue Schülersprecher gewählt. Danach hatten wir nicht viel zu tun. Erst nach dem Mittagessen haben wir unsere Zimmer gewechselt und dann alles geputzt. Am Abend haben wir dann noch unseren Tourenfilm geschaut. Das war unser wunderschöne Tourenwoche. 

Am Sonntag war die Schulübernahme. Das bedeutet, in den nächsten zwei Wochen würden wir die Aufgaben von den Tutoren übernehmen. Wir werden Unterricht planen und halten, die Projektleitung übernehmen und noch viele andere Jobs, wie Dog-Handler, Küchenleitung oder Hausmeister. 

Die letzten minuten vor der Schuluebernahme versamlung auf dem Hof November 22 Jahrgang 9 Outdoor College

Die Schulübernahme wurde mit der norwegischen Nationalhymne gestartet und nach ein paar kaputten Geschenken wurde die Schulübernahme offiziell als eröffnet erklärt, nachdem die neue Projektleitung feierlich ein Band durchgeschnitten hat und die Tür mit den übergebenen Schlüsseln aufgeschlossen hat. Danach fanden sich schnell alle wieder in den Alltag hinein und so richtig merkte man noch nichts von der Verantwortung, die man jetzt trug.

Die ersten fingen schon an Unterricht zu planen, während die anderen ihre normalen oder neu dazu gekommenen Aufgaben erledigten. 

Direkt am Montagmorgen ging es mit Frühsport los, der von zwei Schülern geplant und angeleitet  wurde. Im Unterricht wurde es dann etwas komisch, weil wir ja von unseren Mitschüler*innen unterrichtet wurden und das war sehr ungewohnt, hat aber sehr viel Spaß gemacht!

Die ersten zwei Lerngruppen hatten dann Schwimmen bei zwei Mitschüler*innen und diese haben das Thema Rettungsschwimmen durchgenommen, wo viele Freude dran hatten.

Am Dienstag war Schnee angesagt. Die meiste Zeit am Vormittag hat es aber geregnet, doch etwas später hat es dann etwas angefangen zu schneien. Auf der Huskyfarm wurde der CD-Spieler im FloMaBu (ein Häuschen im Hundegarten) entdeckt, dass haben wir genutzt, um uns etwas zu bewegen und es wurde gleich viel wärmer!

Am Abend hat es dann noch mehr geschneit und es kam richtige Weihnachtsstimmung auf. Im Mädchenflur haben wir Weihnachtslieder gehört und Kekse gegessen. Es war sehr weihnachtlich!

Am Sonntagabend wurde ein 3-gängiges Candle-Light Dinner geplant. Dafür wurde eine Liste ausgehangen, wo man sich als Paar eintragen sollte. Man musste vor dem Eintragen natürlich seine*n Partner*in fragen, ob er/sie mit einem zum Candle-Light Dinner gehen wollte.

Am Mittwoch hatten wir Fremdsprachen, die von Mitschülern unterrichtet wurden und es hat wie so oft, sehr viel Spaß gemacht.

Der Alltag mit der Schulübernahme hat sich eingespielt, auch wenn’s ab und zu ein paar Schwierigkeiten gibt.

Am Donnerstagabend sollte die Candle-Light Dinner Liste fertig sein und das Event-Team hat Namensschilder gebastelt.

Am Freitag gab es neben Schule, Haushalt & Huskyfarm, für die beiden Schulgruppen 1&3 Sportunterricht. Dort konnten wir uns eine Kür für die Ropeskipping-Prüfung überlegen und schon anfangen zu üben.

Zum Snack gab es Kakao und zeitgleich hatten wir Reflexionsrunde. 

Nach dem Abendessen hatten wir Schülerrat und da viele ihre Gamaschen verloren oder nicht mehr ihre eigenen hatten, mussten wir alle namenlosen Gamaschen zusammen mischen und wieder neu austeilen und leider fehlten immer noch welche.

Der Samstag verlief ganz entspannt, mit Putzen und Zimmerkontrolle. Abends haben wir dann noch ganz spontan einen Film geschaut.

Dann war Sonntag.

Es war nicht nur der Tag vom Candle-Light-Dinner, sondern auch das Orchester hatte eine Aufführung in Tonstad.

Dort ist es Tradition, sich an den Händen zu nehmen und im Kreis um den großen Weihnachtsbaum zu laufen und dazu Weihnachtslieder zu singen. Wir konnten leider wenig auf norwegisch mitsingen, deshalb haben wir einfach dann den deutschen Text gesungen oder bei anderen unbekannten Liedern einfach mit gesummt.

Danach sind wir in die Kirche gegangen und dort hat das Orchester während eines Gottesdienstes gespielt.

Als wir wieder im OC waren hieß es, sich schick machen und nach einem Gruppenfoto durften wir pärchenweise in den Essensraum und wurden von Kellnern zu unseren Plätzen gebracht.

Zur Vorspeise gab es Brot mit Knoblauchbutter, zur Hauptspeise Kartoffelknödel mit Rotkohl und Rehgulasch bzw. Pilzgulasch für die Vegetarier. Zum Nachtisch Vanilleeis mit Schokosauce und einer Beerensauce 

Am Montag und Dienstag war dann wieder Alltag, in Norwegisch haben wir ein Lied für den Julemarked geübt, dieser ist am 03.12 auf der Huskyfarm. Außerdem hatten wir am Montagabend Tourenessensplanung. 

Es war ein sehr ereignisreicher Monat und wir freuen uns auf die kommenden Monate! 


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